Der Wiener Georg „Schurlei“ M. (geb. 1884) war im Juni 1916 mit drei Schussverletzungen an den Beinen in ein Kriegsgefangenen-Spital in Astrachan an der Wolga eingeliefert worden. Ohne bisher selbst Post erhalten zu haben, schrieb er seit damals regelmäßig an seine Verlobte Juli „Julei“ G. (geb. 1881), verbunden mit der Sorge um die Gesundheit der … Der Erste Weltkrieg in Selbstzeugnissen – Auszüge aus Beständen der Sammlung Frauennachlässe Nr. 79: Kriegsgefangenenkarten von Georg M. an seine Verlobte in Wien, 22. Juli bis 27. August 1916, Astrachan/RUS weiterlesen
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